- Grenzanlagen Schwedter Str./ Ecke Bernauer Straße. Blick in die
Eberswalder Straße, 1973 © Museum Pankow/Karl-Ludwig-Lange
Bildunterschrift:
In vier Ausbauphasen veränderte sich das Bild der innerstädtischen Grenzanlagen beträchtlich: Auf die Stacheldrahtsperren des 13. August 1961 folgten wenige Tage später Blocksteinmauern, dann massive Betonplattensperren, ab 1965 übereinander geschichtete Betonplattenwände und schließlich ab 1975 die technisch perfektionierte „Grenzmauer 75“. Sie bestand aus der vorderen, 3,60 Meter hohen Betonmauer (L-förmige Stützwandelemente), der sogenannten Vorderlandmauer, dahinter dem Grenzstreifen und Kolonnenweg und schließlich der Hinterlandsicherungsmauer mit Vorfeldsicherungen und Alarmvorkehrungen. - Ehemaliger Todesstreifen auf der Schwedter Straße, 1990 © Museum Pankow/B. Thimm
- Grenzöffnung Bornholmer Straße am 9.11.1989 © Museum Pankow
Ein Segment
from the audio walk 150 Schritte in die Geschichte des Prenzlauer Bergs | Berlin
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55:13 min Audio
210 m 12
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