Die Berliner:innen fanden liebevolle Namen für die Berge, bevor sie offizielle Namen bekamen. So zum Beispiel „Mont Klamott“, „Mont Brock“, oder „Der hohe Schrott“. Darüber hinaus wurden den Bergen Lieder und Gedichte gewidmet. Eines dieser Gedichte heißt „Gruß an die Marienhöhe“ und ist von 1952.
Zitat:
Fitz Hielscher:„Gruß an die Marienhöhe“, 1952, Archiv Museum Tempelhof-Schöneberg
Abb. 1: Marienhöhe, Bergterrassen im Winter, Caroline Böttcher, 2015
Abb. 2: Marienhöhe, Bergterrassen mit historischen Abbildungen, Caroline Böttcher, 2024