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„Eine Bahnstrecke von Amsterdam nach Wildungen mit Stopp in Langendreer…!“

„Eine Bahnstrecke von Amsterdam nach Wildungen mit Stopp in Langendreer…!“

7: „Eine Bahnstrecke von Amsterdam nach Wildungen mit Stopp in Langendreer…!“

Regine Hellweg-Raub lebt seit 45 Jahren aus Überzeugung in Langendreer und schwärmt für den Bahnhof Langendreer – gestern und heute.

1976: Regine Hellweg-Raub zieht nach Langendreer. Im Jahr zuvor war sie zum Studium nach Bochum gekommen. Einmal im Monat besucht sie ihre Eltern in einem kleinen Dorf in Nordhessen. Die Verbindung war ideal: Ein D-Zug, der von Amsterdam nach Bild Wildungen führte – mit Halt in Bochum-Langendreer. Die Eingangshalle erinnert sie an die Lohnhalle in einem Bergwerk, mit Holz, Fliesen, Glas: „Eine ganz besondere Atmosphäre.“ Schräg gegenüber hatte der Verkehrsverein seinen Sitz – tatsächlich für ‚Tourist:innen‘. „Das war wirklich ganz niedlich dieses ganze Ensemble hier. Es war wirklich so eine Bahnhofskultur.“ Der Bahnhof mit seiner Jugendstilarchitektur: etwas ganz besonderes…

Ort: Außenbereich/Mauer rechts neben Hallen-Eingang


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