Das Bild zeigt Jan-Christopher, seine ihn begleitende Mutter und Gabi mit ihrem Hundewelpen Maggie, die im Tragekörbchen herausschaut. Sie stehen auf dem Heinrich Böll Platz. Jan-Christopher schaut über seine Schulter zu Maggie, seine Mitter schaut zu ihm und gabi schaut i n die Kamera. Hinter Ihnen sind Menschen zu sehen, wie sie über den Heinrich Böll Platz laufen.
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Jan Christophers Mutter: Wenn man über die Philharmonie, über das Dach der Philharmonie hinweg geht, merkt man natürlich überhaupt nicht, dass es das Dach ist, weil es völlig plan ist, ähm, wenn man über die Gullydeckel drüber geht, ähm, hört man es klappern und das hört man möglicherweise in der Philharmonie auch.
Gabi: Wir gehen hinunter zum Rhein. Dabei führt ein barrierefreier, serpentienenartiger Weg nach unten, während rechterhand eine Treppe mit Geländer nach unten führt.
Jan Christophers Mutter: Diesen Weg, diesen serpentinenenmäßig angelegten Weg kennen wir noch gar nicht vom Dom herunter zum Rhein, ich finde den total gelungen, äh, landschaftlich, äh, ganz toll integriert, Bäume, dann die kleinen, roten quadratischen Plättchen, nicht so riesengroß, äh, finde ich ganz, ganz toll, ähm, also als Rollstuhlfahrer, er ist da sehr gut runter gekommen, Fahrradfahrer kommen da auch gut rauf und runter, E-Bikes auch, äh und E-Scooter auch äh, ist jetzt die Frage ob das auch für Blinde geeignet wäre, das müsste man mal testen, ob diese Unebenheiten da reichen, das weiß ich nicht, aber ich finde den Weg einfach total gelungen.
Jan Christopher: Äh, ich musste viel größeren Bogen nehmen, ähm, damit ich nicht fälschlicher Weise auf der Stufe, äh, lande.
Gabi: Unten angekommen stehen wir an dem Geländer zum Rhein. Schnuppere einmal. Kannst du den Rhein riechen?
